Donnerstag, 16. März 2017

Direkthilfe für syrische Familie

Vor fünf Jahren begann der Krieg in Syrien. Das erste Jahr im Krieg war noch nicht so brutal, im dritten Jahr bekamen die meisten Menschen Angst. Die Leute leben hart, sie müssen sich etwas zum Essen besorgen und das Wasser gehen die Kinder von einem Fluss holen. Pro Tag haben die Menschen nur drei bis fünf Stunden Strom. Sie können sich nicht vieles kaufen, weil es viel zu teuer geworden ist, z.B. ein Kilogramm Tomaten kostet ungefär fünf Franken. Ein Franken in syrischem Geld macht 500 Leira.
Wir als Klasse Sek 1a haben uns entschieden 300 Schweizer Franken zu spenden, damit die syrische Familie etwas zum Essenund sauberes Wasser kaufen kann. Dafür haben wir zuhause Weihnachtsguetzli selber gebacken und am Markt verkauft. Das Geld wurde direkt an die syrische Familie geschickt.
Die syrische Familie ist  die Familie von einem Schüler, der in die Sek 1a geht. Seine Grosseltern haben neun Erwachsene Kinder und insgesamt 36 Enkel. Somit haben wir als Klasse eine kleine Unterstützung gegeben.

Bericht von Eimann

Die stolze Sek 1a

Ein Bericht aus der Stadt in Syrien, in der Eimann aufgewachsen ist:

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